Die „Spitze Feder“ und der Fall PC

Autor: Christoph Kämmerer
Jahr: 2000 - Verlag: Theaterbörse
Altersgruppe SpielerInnen: Ab 10 Jahren
Gruppengröße: 18 (7 Mädchen; 11 Jungen)
Themenkreis: Medien/Medienkritik
Bewertung insgesamt: empfehlenswert

Kurze Inhaltsangabe:
Fridde und Tine, Mitarbeiter der Schülerzeitung "Spitze Feder" kommen einer spannenden Sache auf die Spur: Ein Mitschüler verschwindet. Wer steckt dahinter? Internationale Softwarefirmen, die es auf das neue Programm des begabten Schülers abgesehen habe? Russen, Chinesen u. Amerikaner geben sich gegenseitig die Klinke in die Hand. Keiner weiß was, keiner sagt was. Tante Hedwig, die von ihrem Kiosk aus das Hotel, in dem das Geschehen stattfindet, überblicken kann, weiß ebenso wenig wie der Portier. Oder hat der verschrobene Mathelehrer Dr. Pütagoras etwas mit dem Verschwinden zu tun? Doch die "Spitze Feder" lässt sich nicht beirren und löst das Problem.
Bewertung:
Im Stück steht ein aktuelles Thema, das Schulklassen interessieren wird, im Mittelpunkt: Computer und Software. Ein wenig kriminalistisch, etwas lustig und leicht geht es um Verschwinden und Wieder finden der gesuchten Software, bzw. des verschwundenen Schülers. Ein leichtes und unterhaltsames Stück.

Dienstag, 29.10.2013

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